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Französische Reedereien
- Compagnie Fabre - Fabre Line
- Compagnie des Chargeurs Réunis
- Compagnie de Navigation Fraissinet
- Compagnie de Navigation Mixte
- Compagnie de Navigation Paquet - CNP
- Compagnie de Navigation Sud-Atlantique
- Compagnie Générale Transatlantique CGT - French Line
- Messageries Maritimes (MM)
- Société Générale des Transports Maritimes (SGTM)
- Société nationale des chemins de fer français - SNCF
Die Compagnie Générale Transatlantique hatte ihren Sitz in Paris, die Schiffe lagen in Le Havre. Das Liniengebiet der Reederei beinhaltete die Routen nach Nord- und Mittelamerika und ins Mittelmeer. Es wurden sowohl Fracht als auch Passagiere befördert. Schiffe, die für diese Gesellschaft fuhren, waren zum Beispiel die Ile de France oder die Normandie. Postfracht, welche ebenfalls befördert wurde, war von der Regierung subventioniert. Nachdem die Reederei mit Seitenraddampfern anfing, waren neu bestellte Schiffe schon Schraubenraddampfer. Dafür gründeten die Eigner sogar eine eigene Werft, die heute größte Werft Frankreichs. Im Jahr 1865 besaß die Reederei 27 Schiffe. Die Flotte vergrößerte sich schnell. 1878 weiteten sich die Linien auf die nordafrikanische Mittelmeerküste aus. Ende der 1930er Jahre verlor die Reederei eine Reihe von Schiffen durch Unglücksfälle, der zweite Weltkrieg tat ein Übriges. Am Ende blieb nur ein Neuanfang als Wahl. Im Zuge der Veränderungen durch das Flugzeug strich die Regierung jegliche Subvention. Daraufhin stellte die Reederei die Passagierfahrt ein, 1974 fusionierte die Frachtabteilung mit anderen zur Compagnie Générale Maritime. So bleiben von den großen Passagierdampfern nur noch Bilder auf alten Ansichtskarten, die von Sammlern gesucht sind.
Normandie |
Ile de France |
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Paris |
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